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50 Jahre SeniorenZentrum Maranatha

Rückblick auf eine erfolgreiche Entwicklung der familiengeführten Einrichtung

Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums blickt Gründerin Hannelore Spitzlei zurück auf eine bewegte Zeit mit vielen Herausforderungen in der Entwicklung ihres Unternehmens. „Unser Jubiläumsfest steht kurz bevor, und Sie dürfen sicher sein, dass ich in den Anfangsjahren niemals geglaubt hätte, dass ich eines Tages 50 Jahre Maranatha feiern darf“ so die Seniorchefin. „Ich denke daran, wie dankbar ich war, dass ich innerhalb weniger Jahre mit dem Hotel Am Kurgarten 14 Fuß fassen konnte. Es kamen regelmäßig Gäste, mit der Zeit überwiegend Senioren, die sehr zufrieden waren, die gute Küche lobten und blieben“.

Räume schaffen für das Leben im Alter

Ende der 70er Jahre wurde ein Gesetz zur Regulierung von Pflegeeinrichtungen beschlossen. Das neue Heimgesetz sah vor, dass ab 1980 Altenheime eine bauliche Mindestausstattung und eine pflegerische Fachbesetzung erfüllen müssen. Zudem wurde für die Heimleitung eine bestimmte Qualifikation vorausgesetzt. Um weiterhin zum Wohle der Bewohner wirken zu dürfen, galt es Wege zu finden, die gesetzlichen Vorschriften umzusetzen. Innerhalb von 2 Jahren erwarb Hannelore Spitzlei die Heimleiterqualifikation. Sohn Harald Monschau absolvierte die Krankenpflegeausbildung und konnte so die pflegefachliche Voraussetzung gewährleisten. Auch Tochter Sylvia Linden, absolvierte später die Ausbildung zur Krankenschwester.

Szene aus den Anfängen des SeniorenZentrum Maranatha mit den ersten BewohnerinnenAufgrund der guten Resonanz wuchs stetig die Nachfrage nach Heimplätzen im Maranatha. So entstanden im Laufe der Jahre verschieden strukturierte Häuser mit unterschiedlichen Wohn- und Lebensformen. So entstand Anfang der neunziger Jahre die Idee für eine Senioren-Residenz. Hier erhalten rüstige Senioren den Wohnkomfort und Leistungen, die sie für ihre persönliche Unabhängigkeit benötigen. „Wir sind nicht in einem zentralen großen Gebäudekomplex beheimatet, sondern in einer Reihe kleinerer Gebäude im ehemaligen Kurviertel“, hebt Heimleiter Harald Monschau hervor. Dies trägt mit zu der familiären Atmosphäre der Einrichtung bei.

Als erste Einrichtung in Rheinland-Pfalz das Zertifikat des Pflege TÜV erhalten

Zur Einhaltung der Richtlinien des Pflegegesetzes wurde 1999 vom TÜV ein Modell zur Überprüfung der Pflegequalität entwickelt und das Maranatha dahingehend umfänglich überprüft. „Wir sind stolz darauf, dass uns als erste Einrichtung in Rheinland-Pfalz dieses Zertifikat verliehen wurde“ sagt Hannelore Spitzlei.

Rückblickend wurde in diesen Jahren der Grundstein für die Professionalisierung in der Altenpflege und auch im Maranatha gelegt. Das schnelle Wachstum ging immer mit Risiken und Ungewissheit einher. Dennoch ging Hannelore Spitzlei die Wagnisse mit großem Gottvertrauen ein. Schließlich konnte sie im Jahr 1989 bereits rund 176 Heimbewohner mit der Unterstützung einer stetig gewachsenen Belegschaft von 182 Mitarbeitenden betreuen.

„Harte Arbeit, kontinuierliches Lernen sowie der Rückhalt durch meine Familie und Mitarbeitenden lassen mich heute glücklich auf 50 Jahre Maranatha zurückblicken“ sagt Hannelore Spitzlei.

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